8833 3M™ Partikelmaske FFP3, mit Ventil

Die 3M™ Partikelmasken Serie 8000 sind unsere vorgeformten Atemschutzmasken mit doppelten Bändern. Sie bieten FFP1-, FFP2- und FFP3-Atemschutz mit konvexer Form, Schaumstoffpolster und anpassbarem Nasenbügel, der einen bequemen Sitz für verschiedenste Gesichtsgrößen ermöglicht.

Die 3M™ Atemschutzmaske 8833 bietet neben einem angenehmen Tragesitz auch höchste Sicherheit. Sie erfüllt die besonderen Anforderungen (R D) für Masken, die für mehr als eine Schicht verwendet werden dürfen. Ihre speziellen Eigenschaften machen sie zu einer besonders komfortablen und leistungsstarken Partikelmaske. So sorgt ihr weiches, gepolstertes Innenvlies für ein angenehmes Tragegefühl – zudem garantiert es einen sicheren Dichtsitz auch ohne Schaumstoffeinlage. Auch ihre spezielle Struktur, das Waffelmuster am Maskenrand, sowie die extra breite, umlaufende Gesichtsabdichtung, tragen zum bequemen Sitz sowie zur Sicherheit bei. Zudem ist ihr Material hautfreundlich. Die Partikelmaske verfügt über eine farbige, reißfeste Komfortbebänderung. Anhand der farbcodierten Bänder lässt sich ganz einfach die Schutzstufe der Maske erkennen (rot = Schutzstufe FFP3 R D). Ein weiteres Merkmal ist ihr verstellbarer M-förmiger Nasenbügel: Er passt sich schnell und leicht an die Nasenform des jeweiligen Trägers an und verhindert unangenehme Druckstellen. Dank ihrer besonders stabilen Körbchenkonstruktion verfügt die Partikelmaske über eine hohe Standfestigkeit. Ein bedeutender Faktor ist das 3M™ Cool Flow™ Ausatemventil. Es verhindert einen Hitze- und Feuchtigkeitsstau in der Maske und erleichtert das Atmen. Ein komfortabler Schutz besteht somit immer – auch in warmen, feuchten Umgebungen. Für höchsten Schutz bei geringst möglichen Atemwiderständen sorgt schließlich das 3M™ Advanced Electret Filtermedium. Die 3M™ Atemschutzmaske 8833 hat die Schutzstufe FFP3 R D. Einsatzlimit ist der 30-fache Grenzwert für Partikel. Ihre Einsatzgebiete liegen im Baugewerbe, in der Landwirtschaft, in Steinbrüchen, in der Ton- und Keramikindustrie, bei der Eisen- und Stahlgießerei, im Schiffsbau, in der Chemischen Industrie, bei der Metallbearbeitung und –verarbeitung, in der Pharmazeutischen Industrie sowie beim Bau. Zulassung gemäß Norm EN 149:2001+A1:2009.